Den Umzug richtig planen

1. Mit oder ohne professionelle Hilfe?

Wer nicht in Eigenregie umziehen möchte, sondern auf die professionelle Hilfe von erfahrenen Umzugsunternehmen setzt, sollte frühzeitig Angebote einholen. Doch Vorsicht vor Billiganbietern! Häufig ziehen besonders günstige Angebote teure Nachforderungen nach sich. Woran Sie einen guten Umzugsdienstleister erkennen, verrät Ihnen unser Download 5-Punkte-Check:

2. Der Hausrat

Wir beraten Sie gerne:

+49 (0) 61 74 – 92 93 00

3. Die Wohnungsübergabe

Ein Umzug bedeutet immer auch, dass verschiedene Formalitäten erledigt werden müssen – wie zum Beispiel die fristgerechte Kündigung der alten Wohnung. Was dabei zu beachten ist, steht im Mietvertrag. Wichtig ist, dass auch die Versorgungsbetriebe rechtzeitig informiert werden, damit die Zählerstände zum Auszug abgelesen werden. Zudem muss mit dem Vermieter die Übergabe der Wohnung geregelt werden. Als hilfreich haben sich so genannte Vorabnahmen erwiesen, bei denen frühzeitig alle offenen Punkte geklärt werden können. Unser Team „Relocation Frankfurt“  nimmt Ihnen diese Arbeit gerne ab.

4. Das Kistenpacken

5. Der Umzugstag

Für den Umzugstag empfiehlt es sich, Urlaub zu nehmen. Kinder bringt man je nach Alter am besten bei der Familie, im Kindergarten oder Freunden unter. Auch die Haustiere sollten an dem Tag bestmöglich versorgt sein. Utensilien für die erste Nacht im neuen Zuhause befinden sich im separaten Gepäck (Koffer oder Reisetasche), damit man abends nicht mehr lange suchen muss. Dazu zählen nebst Bettwäsche, Kosmetikartikel, Medikamente, auch das Ladekabel fürs Handy sowie frische Handtücher und frische Kleidung. Damit am Umzugstag niemandem die Puste ausgeht, sollten ausreichend alkoholfreie Getränke und ein paar kräftige Snacks bereitstehen. Eine Werkzeugkiste und ein Erste-Hilfe-Set für alle Fälle sollten ebenfalls immer griffbereit sein.

6. Im neuen Zuhause

Mit dem Umzug in eine neue Wohnung ändert sich auch die Anschrift, unter der man zukünftig zu finden ist. Die Liste derer, denen man das unbedingt mitteilen sollte, ist lang. Dazu zählen nebst Familie und Freunden vor allem:

• das Einwohnermeldeamt
• die GEZ
• die Bank
• Versicherungsgesellschaften
• der Mobilfunkanbieter
• der Verlag für die Tageszeitung.

Gleiches gilt für die Mitgliedschaft in Vereinen, Fitnessstudios und Videotheken, deren Verträge ebenfalls aktualisiert werden müssen. Manchmal dauert es eine Weile bis jeder über die Adressänderung Bescheid weiß. Das Einfachste ist, man beantragt einen Nachsendeauftrag.

Wie das funktioniert, erfahren Sie auf folgender Internetseite: www.umziehen.de/nachsendeauftrag.